Schaumparty

Es war der Dienstag, 8 August, als Hans und ich uns beim Paul wiederfanden und damit begannen das Haus fluchtartig zu verlassen. Uns war langweilig. Wir ruderten auf direktestem Wege, mit einem kleinen Ausschweif über Hans und über Flos Haus, auf direktestem Wege zum Aldi Süd. Dort angekommen betraten wir betreten die lokale Filiale. Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit passten wir uns an die helle Beleuchtung an und konnten unseren Weg in die Rasierschaumabteilungsecke finden, und fanden den Rasierschaum.


Nachdem wir uns für zwei Konsumgüter entschieden haben försterten wir dem Ausgang entgegen. Draussen angekommen war es erst einmal sehr dunkel, doch daren gewöhnten wir uns recht schnell. Da wir Deutsche sind recycleten wir den Kassenbong, das heißt wir warfen ihn nicht wie zwei dahergekommene Heuchelheimer in den Katonagenbereich, sondern betteten ihn fachgerecht in die Papierabteilung ein.


Unter wildem Gebrüll schlichen wir in einen Wald. Dort angekommen machten wir uns an das Finale der heutigen Aktion. Wir setzten uns auf eine Bank. Danch verteilten wir den gesamten Rasierschaum gleichmäßig in Wald und Flur. Als wir fertig waren, waren wir sehr enttäuscht von der Schaum-Ausbeute. Desshalb begann Hans damit den Schaum an vorbeikommende Passanten und Enten zu verfüttern. Da ihm dies nicht galung, aß er ihn letzten Endes selber auf.

Abschliesend ist zu sagen:

Reden ist Schweigen, Silber ist Gold.