10.10.06

Wenn einer eine Reise tut...

... dann kann er was erzählen. Er kann es aber genausogut lassen, oder umgekehrt!
Er entschied sich aber für ersteres: Ich kam also in den USA an, und schon war ich da. In den USA ist es nicht so wie in Kinzenbach, NEIN! Hier muss man noch kämpfen, und zwar um alles.
Man muss mit seinen Augen kämpfen, damit sie einem den Lichtschalter zeigen. Lichtschalter sind hier nämlich nicht einfache Schalter wie in Kinzenbach, NEIN! Es sind Schieberegler mit 5 verschiebenen (kleiner Scherz) Stufen! Einer for aus und 4 for an!
Aber das tut jetzt nichts zur Sache. Man muss auch ums Essen kämpfen, da ich im kämpfen sehr gut bin konnte ich nach nur einer Woche reinem Smacks-Essen das Wissen wo Brot und Fleisch aufbewahrt werden erkämpfen. Das war gestern.
Heute erkämpfte ich das Wissen, wie man an diese Ort gelangt.
Aber das beste an den USA ist, dass auch hier Forstarbeiter anzutreffen sind. Sie ähneln den unsrigen sehr, der einzige unterschied ist, das die hiesigen meist schwarzer Hautfarbe sind, und ihre Organe, wir zb. Herz, Darm, Niere, Lunge oder Seele, ausserhalb ihres Leibes mit sich herumtragen.
Zu guter letzt ist zu sagen, dass die US-Amerikaner nicht wie angenommen in Häusern, sondern in ausgebauten Garagen wohnen. Hier ein Foto der ausgebauten Garage in der ich hausiere:


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Bis dahin:

good night and good luck

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